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ERNST HASSEBRAUK
   Biografie
1905 Am 28. Juni in Dresden-Johannstadt geboren
1911-25 Besuch der 12. Bürgerschule, später des König-Georg-Gymnasiums in Dresden
1925-27 Studium an der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe zu Dresden und parallel an der Sächsischen Technischen Hochschule
1927-29 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig und – ebenfalls parallel - von
1927-32 an der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe; zuletzt Meisterschüler von Willi Geiger

1935 im September Eheschließung mit Charlotte in Grimma und Einzug in die gemeinsame Wohnung, Helfferichstraße 24 (heute Käthe-Kollwitz-Straße) in Leipzig
1937 Reise nach Haarlem in Holland zur großen Frans-Hals-Ausstellung
1938 Aufgabe der Leipziger Wohnung und – nach einer mehrmonatigen Reise durch Süddeutschland mit Ausflügen nach Basel, Zürich und Straßburg - Übersiedlung nach Dresden

1940-42 als Nachfolger Woldemar Winklers vertretungsweise Leitung und Unterricht an dessen „Akademie für Zeichnen und Malen von Weiland-Simonson-Castelli“
1943-45 Einberufung zur Wehrmacht, ausgebildet im Bau-Bataillon, eingesetzt als Sanitäter in Dresden
1945 in der Kunstausstellung Kühl verbrennt beim Bombenangriff auf Dresden am 13./14. Februar eine umfangreiche Hassebrauk-Ausstellung; auch mit seinem Elternhaus gehen viele seiner Arbeiten zugrunde. Das Kriegsende erlebt Hassebrauk in Glauchau
1946 Berufung an die „Akademie für Grafik und Buchkunst“ Leipzig. Beginn des Radier-Zyklus „Dresdner Visionen“
1947 Ernennung zum Professor; Lehrer von Werner Tübke
1949 auf Senatsbeschluß vom 18. Juli entlassen. Rückkehr nach Dresden. Am 26. August Einzug in die Wohnung Schevenstraße 29, die er nicht mehr wechselte
1958 Arbeit im Hamburger Hafen. Im Herbst Beginn der Dresdner Museumsarbeit: Adaptionen der aus der SU zurückgekehrten Kunstschätze, besonders des Grünen Gewölbes und der Porzellansammlung
1959 Weiterarbeit an den Dresdner Kunstschätzen und im Hamburger HafenWeiterarbeit an den Dresdner Kunstschätzen und im Hamburger Hafen
1964 Venedig-Reise
1967 erste ungarische Reise
1968 Es erscheint das "Dresdner Bilderbuch"
1973 im Frühjahr schwere Grippe-Erkrankung, danach ein sehr produktiver Sommer mit viel Landschaftsarbeit in der Umgebung Dresdens
1974 am 30. August stirbt Ernst Hassebrauk in Dresden; am 5. September Begräbnis auf dem Loschwitzer Künstlerfriedhof. Werner Schmidt hält die Grabrede.
1979Gedächtnis-Ausstellung im Albertinum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

 

Kataloge zu Ernst Hassebrauk

» Katalog bestellen
"Ernst Hassebrauk II" 7,- Euro
Galerie am Sachsenplatz Leipzig, 1991 (Kat. Nr. 47 der Reihe)
60 Seiten, zahlreiche farbige und s/w-Abbildungen
mit einem Geleit von Hans-Peter Schulz und einem Text von Dieter Hoffmann
«-

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