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THEO BALDEN
   Biografie
190406.02.1904 geboren in Blumenau /Santa Catharina, Brasilien
1906 Rückkehr nach Deutschlandland
1910 Besuch der Volksschule in Berlin
1918 bis 22Ausbildung als technischer Zeichner
1923/24 Studium am Bauhaus Weimar unter Moholy-Nagy und Schlemmer. Rückkehr nach Berlin
1926 Mitglied der „Roten Hilfe“
1928 Eintritt in die KPD, Jurymitglied für die Ausstellung „Junge Talente“, Berlin
1929 Aufnahme in die Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands (ARBKD)
1933 Aktive Arbeit in einer antifaschistischen Widerstandsgruppe
1934 Verhaftung durch die Gestapo
1935 Emigration nach Prag. Mitbegründer und 1. Vorsitzender des „Oskar-Kokoschka-Bundes“
1939 bis 1947 Exil in England. Mitglied der „Artists International Association“. Mitbegründer des „Freien Deutschen Kulturbundes“, London. Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen in Mittelengland.
1947Rückkehr nach Berlin
1948 Ausstellung in der Galerie Franz, Berlin
1965 Teilnahme an einem internationalen Kongreß in der AIA in London
1948 bis 1950 Dozent für Plastik an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst, Berlin Weißensee
1968 Vorsitzender des Arbeitskreises zur Pflege des Barlach-Werkes beim Kulturbund der DDR
1969 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste
1970 Mitglied der Akademie der Künste der DDR
1982 Ehrenpromotion der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
1990 Ernennung zum Professor durch die Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee
1995 gestorben

 

Kataloge zu Theo Balden

» Katalog bestellen
"Plastik Zeichnungen" 8,- €
Galerie am Straußberger Platz Berlin, 1997
48 Seiten, zahlreiche farbige und s/w-Abbildungen
mit einem Text von Ursula Feist


"Theo Balden" 7,- €
Galerie am Sachsenplatz Leipzig, 1990 (Kat. Nr. 45 der Reihe)
72 Seiten, zahlreiche farbige und s/w-Abbildungen
mit einer Einführung von Hans-Peter Schulz und einem Text von Heinz
Schönemann


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Tel.:(o341)9602276
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